Sonntag, 30. Januar 2011

Tron


Wie sicher die meisten mitbekommen haben, ist Tron gerade im Kino. Doch kaum einer hat den ersten Teil gesehen. 1982 Wurde Tron verfilmt, was damals ein Meilenstein in der Animationstechnik darstellte. Wer heute Tron guckt wird schon etwas lachen müssen, jedoch ist der Film recht gut. Um euch einen Einblick zu schaffen mal der erste Teil im Schnelldurchlauf.

"Der Programmierer Kevin Flynn versucht Beweise zu beschaffen, dass Ed Dillinger einst mehrere von ihm programmierteComputerspiele gestohlen und diese als seine ausgegeben hat. Dillinger wurde dadurch Präsident der Computerfirma Encom. Flynn schreibt Computerprogramme, die im vom MCP (Master Control Program) übernommenen Hauptcomputer der Firma nach den Beweisen suchen sollen; seine Versuche bleiben allerdings immer erfolglos. Was weder Flynn noch sonst jemand ahnt ist, dass alle Computerprogramme in einer vom MCP beherrschten virtuellen Realität als humanoide Wesen leben, die ihren Programmierern (User) ähneln.
Flynns Freunde Alan Bradley und Lora wollen ihm, nachdem er ihnen die Geschichte erzählt hat, helfen. Beide arbeiten noch bei Encom, während Flynn entlassen wurde. Alan hat die Idee, ein von ihm entworfenes Überwachungsprogramm namens „Tron“ zu aktivieren. Dieses Programm würde das MCP ausschalten, und Flynn könnte in das System eindringen und die Beweise finden, die er benötigt. Bei der Durchführung des Plans geht allerdings etwas schief. Das MCP wehrt sich, als Flynn versucht, sich innerhalb des Firmenkomplexes in die Computereinzuhacken. Flynn wird von einem Laser digitalisiert und im Computer rematerialisiert, wo er sofort gefangengenommen wird. Flynns einzige Hoffnung ist, Tron zu finden und ihn dazu zu bringen, seine Aufgabe als Überwachungsprogramm des MCP wahrzunehmen.
Indes beauftragt das MCP das Programm Sark, Flynn an Spielen teilnehmen und dabei sterben zu lassen. Diese Spiele sind nichts Anderes als Computerspiele, die die User spielen. Während eines dieser Spiele trifft Flynn auch auf Tron und kann mit ihm und einem weiteren Programm namens Ram fliehen. Auf der Flucht werden sie getrennt, und Ram wird gelöscht. Tron und Flynn machen sich nun getrennt auf den Weg zu einem Terminal, mit dessen Hilfe die Programme Kontakt zu ihren Usern aufnehmen können. Dabei entdeckt Flynn nach und nach, dass er als User in der Computerwelt praktisch gottgleiche Kräfte besitzt, die es ihm erlauben, die Naturgesetze jener Welt nach Belieben zu manipulieren.
Tron schafft es, mit Hilfe der zwei Programme Yori und Dumont, mit Alan Bradley in Verbindung zu treten. Von diesem bekommt er Instruktionen, wie er gegen das MCP vorgehen kann. Auf dem Weg zum MCP treffen Tron und Yori auf Flynn. Zu dritt gelingt es ihnen, bis zum MCP vorzudringen, sie werden allerdings kurz vorher von Sark aufgehalten. Tron schafft es, Sark schwer zu verletzen. Das MCP bekommt nun Angst um seine Existenz und überträgt alle seine Fähigkeiten auf Sark; dieser verwandelt sich in einen Riesen und attackiert Tron. Flynn springt, um das MCP abzulenken, direkt in seine Verbindung zur realen Welt. Tron schafft es dadurch, die Schnittstelle des MCP zu unterbrechen. Dies deaktiviert das MCP und besiegelt auch Sarks Schicksal. Flynn wird durch seinen Sprung in die Verbindung wieder in die reale Welt hinausgeschleudert.
Durch die Deaktivierung des MCPs sind nun alle Beweise des Diebstahls der Computerspiele durch Dillinger für jeden frei zugänglich. Dillinger wird entlassen, und Flynn nimmt dessen Posten als Präsident ein."


Tron Legacy ist schon etwas moderner. Man muss nicht den ersten Teil gesehen haben um Legacy zu verstehen, besser ist es jedoch schon, um auch so manche Anspielung zu verstehen. (die Tür wurde verkleinert)
Mein Tipp für alle, guckt euch den Film an! An jeder Ecke sind tolle Inspirationen zu finden und auch Modedesigner werden auf super Ideen gebracht, alle mit dem Hintergrundgedanken des Netzwerkes. So wird man glücklich das Kino verlassen können.
Jetzt noch der Trailer und ein paar Bilder.
Dann noch viel Spaß mit dem Film.

Wer Interesse entwickeln sollte an dem Thema, es gibt auch ein recht ansehnliches Computerspiel, in der Aufmachung eines Egoshooters, ebenfalls mit dem namen Tron.





Ein kleiner Vergleich 1982 - 2010





Donnerstag, 27. Januar 2011

Graffiti Portraits von David Walker

Tolle Werke und diese in einem Stil, den man nicht so oft zu sehen bekommt.





Mittwoch, 26. Januar 2011

Felix Rachor

Ein international tätiger Berliner Peoplefotograf, der weis was er macht. Hier könnt ihr mal sehen, wie er arbeitet und was dabei herauskommt. Viel dazu sagen, muss man an sich nicht. 






Test?! (slow motion)

Der Schöpfer dieser kurzen Filme sagt selbst, es seien Testfilme. Ich persönlich wäre froh, wenn ich solche Filme mit einer Spiegelreflexkamera drehen könnte. Genau genommen sind diese Scenen mit einer Canon EOS 7D entstanden und einem 18-135mm Objektiv.
Respekt von meiner Seite und euch viel Spaß.





Dienstag, 25. Januar 2011

Berlin

Am Freitag den 21.01.11 war es soweit, einmal vom Alex bis zum Hauptbahnhof, mit gezückter Kamera. Auch wenn uns das Wetter schnell die kalte Schulter zeigte, ich eine Erkältung mitnahm und es auch sonst recht anstrengend war, hat es doch Spaß gemacht.







Knappe 5km und das in fünf Stunden...
Fazit: Man muss schon eine Leidenschaft für die Fotografie haben.

Madedesign

Das ist der Name, der Firma die ich gegründet habe. Jedoch hat sich der Inhalt von Madedesign stark gewandelt. Einst als Firmenname, steht er nun eher für alles was ich in Richtung Kunst und Design mache und wandelt sich fortgehend.

Zur Entstehung des Namen kam es recht spontan. Nach einem Gespräch auf dem Schulweg, stand es fest: Madedesign!
Schließlich kam es zur Kooperation mit anderen Firmen und Madedesign bahauptete sich als Agentur. Doch mit der Veränderung der Person, veränderte sich auch, das was Madedesign verkörperte und bis heute darstellt.
Eine Art Label.

Das einst entwickelte Logo wird öffentlich kaum noch genutzt und stellt eher eine veraltete Version von Madedesign dar. So tritt mein richtiger Name nun immer mehr in den Vordergrund und den Stellenwert, den Madedesign als mein Pseudonym hatte, wird immer geringer



Also es kann sich keiner sicher sein was Madedesign noch sein wird, man kann sich nur sicher sein, dass es vor Veränderungen nicht verschont bleiben wird.

Madedesign aka René Grabe

Dienstag, 18. Januar 2011

Ein Herzliches Willkommen an alle Blogleser


Die Absicht seine Spuren zu hinterlassen, hat jeder, denke ich. Doch müssen diese auch gefunden werden. So habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, euch über einige "Spuren" zu informieren. Ob es eine technische Neuerung im gestalterischen bzw. künstlerischen Bereich ist, oder doch einfach nur ein grandioser Künstler, Designer oder was es nicht sonst noch alles gibt. Genauso werde ich über die Medien im allgemeinen berichten und auch politische Ereignisse werde ich dabei einbeziehen. All das jedoch immer mit dem Augenmerk auf die Kunst und Kultur.
Zu den oben genannten Dingen wird sich auch ab und an der Grundriss eines Traumhauses hier wiederfinden. Natürlich halte ich euch auch auf dem laufenden über alles wichtige rund um Madedesign.

Wie oft genau hier ein Beitrag zu lesen sein wird, steht noch nicht genau fest, aber an Stoff mangelt es ja keinesfalls.

Ich hoffe ihr werdet zu treuen Lesern und kommentiert fleißig. Die eine oder andere Diskussion wäre sicherlich interessant und ich freue mich bereits darauf. Ihr könnt mir auch jederzeit Mails schreiben und eure eigenen Werke so wie eure Interessen in diesen Blog einfließen lassen. Weiterhin werden hier auch Tipps und Tricks verraten, somit wäre es klasse, wenn auch so mancher Leser, den ein oder anderen Blick hinter "seine" Kulissen lässt.
Bei größerem Interesse wird der Inhalt, so wie alles andere natürlich ausgebaut, also macht mit!